Erfahren Sie mehr darüber, wem Sie Ihre Arbeit anvertrauen!
Durch meine Verlagserfahrung habe ich gelernt: Nicht jeder inhaltlich tolle Text findet einen Verlag und kein Verlag publiziert inhaltlich ausschließlich tolle Texte. Das heißt jedoch nicht, dass Texte, die keinen Verleger finden, nicht dennoch gut sein, Potential haben und Lesern einen Mehrwert bringen können. Gerade in Zeiten der Möglichkeiten, die das Internet mit sich bringt, lohnt es sich, dem eigenen Text – egal ob Wissenschaft, Sachbuch oder Fiktion –die nötige Aufmerksamkeit zu bieten, an ihm zu feilen und zu arbeiten, sodass er sich seine eigenen Leser sucht.
Nach meinem Abitur im Jahr 2006 habe ich Kultur- und Religionswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg studiert. In diesem Rahmen habe ich 2007/2008 an einem Lehrforschungsprojekt zu den Gebrüdern Grimm teilgenommen. Die Publikation des Ausstellungskatalogs »GrimmsKrams und Märchendising« war die erste wissenschaftliche Veröffentlichung, an der ich beteiligt war. Auf meinen Bachelorabschluss folgte mein Masterstudium mit dem Schwerpunkt Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft. Im Nebenfach belegte ich Germanistik mit dem Schwerpunkt auf Linguistik und Sprachwissenschaft, die mich nachhaltig begeistert und geprägt haben.
So absolvierte ich 2011 ein Praktikum im Lektorat des Campus Verlages Frankfurt a.M./New York und begann als Transkriptionskraft für den Schreibservice von Dresing und Pehl zu arbeiten.
Nach dem Studium strebte ich eine Beschäftigung in einem Verlag an und absolvierte mein Volontariat in einem Kleinverlag für Poesie, bevor ich mit 2013 als freiberufliche Lektorin selbständig gemacht habe.
Seitdem lektoriere und korrigiere ich interessante Texte unterschiedlichster Menschen. Auch meine Transkriptionstätigkeit führe ich weiter aus. 2017/2018 habe ich an der Erneuerung der Transkriptionsregeln von Dresing und Pehl mitgearbeitet und konnte meine Erfahrungen aus der Praxis in die Theorie einfließen lassen.
Wer ein Manuskript verfasst hat, das er gerne an einen Verlag schicken möchte, tut gut daran, seinen Text durch ein Lektorat laufen zu lassen. Verlage sind streng – müssen es bei der Vielfalt an Angeboten, die an sie gerichtet werden, sein. Daher empfiehlt sich ein Lektorat im Vorfeld, um bei den Lektoren des Verlags einen bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen.
Ähnlich verhält es sich mit Hausarbeiten, Bachelor- und Masterthesen oder Dissertationen. Diese Texte werden von Professoren bewertet, manchmal im Anschluss daran sogar veröffentlicht. Deshalb empfiehlt es sich, einen guten Lesefluss zu garantieren, Wert auf Stil und Verständlichkeit des Textes zu legen.
Lektoriere ich einen Text, achte ich auf Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Satzbau, Stil, Lesefluss, den sogenannten roten Faden des Textes und inhaltliche Widersprüche.
Egal welche Art Text man schreibt: Man ist immer gut beraten, wenn er keine Fehler enthält. Rechtschreibprogramme können nicht immer alles erfassen, was sich in einen Text eingeschlichen hat. Bewerbungen, Internetseiten, Werbetexte, Broschüren – die Mindestanforderungen an jeden veröffentlichten Text sind richtige Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik.
Korrigiere ich einen Text, achte ich darauf, dass diese Mindestanforderungen gegeben sind.
Hat man ein Interview für ein Forschungsprojekt oder eine Arbeit geführt, ist es oft hilfreich, mit einer zu Papier gebrachten Version des Interviews, einer Transkription, zu arbeiten. Diese kann nach unterschiedlichen Regeln durchgeführt werden – je nachdem, ob eventuelles Verhaspeln oder Stocken in der Konversation wichtig sind oder nicht.
Fertige ich Transkripte an, gehe ich nach dem Regelwerk von Dresing & Pehl (vereinfacht oder erweitert) vor. Nach Absprache lege ich jedoch auch gerne andere Regelwerke zu Grunde.
Auf der Suche nach einem „guten und zuverlässigen“ Lektorat, habe ich Frau Wagner im Internet gefunden. Als das Manuskript bearbeitet zurückkam, war ich Seite um Seite mehr als erstaunt: Ich durfte erleben wie aus einem Text, mit Anfangs vielen Fehlern, eine wunderbare Geschichte Ausdruck, Spannung und Klarheit finden konnte. Was mich jedoch am meisten begeistert hat ist, dass sich die Geschichte einerseits verwandeln dufte aber der Charakter bis zum Schluss beibehalten wurde.
Heike Maurer
Auf der Suche nach einem „guten und zuverlässigen“ Lektorat, habe ich Frau Wagner im Internet gefunden. Schon beim ersten Schriftwechsel, habe ich gespürt, dieser Dame, die ich persönlich gar nicht kenne, werde ich mein Manuskript anvertrauen. Im Probelektorat erkannte ich, dass sie die Botschaft meiner Geschichte nicht verändert. Diese Erst- Erfahrung war für mich sehr wichtig und verstärkte mein Bauchgefühl: mein Manuskript ist im Lektorat Wagner in guten Händen. Als das Manuskript bearbeitet zurück kam, war ich Seite um Seite mehr als erstaunt: Ich durfte erleben wie aus einem Text, mit Anfangs vielen Fehlern, eine wunderbare Geschichte Ausdruck, Spannung und Klarheit finden konnte. Was mich jedoch am meisten begeistert hat ist, dass sich die Geschichte einerseits verwandeln dufte aber der Charakter bis zum Schluss beibehalten wurde. Derzeit bin ich an einer neuen Geschichte und werde Frau Wagner erneut fragen, ob sie das Lektorat übernehmen würde. Ich hoffe sie sagt Ja.
unten evtl. den Link zur Seite des Projektes
Liebe Jenny! Ich möchte mich vielmals bei dir bedanken. Du machst einen so tollen Job! Ich habe doch tatsächlich einen Verlag gefunden, der das Buch veröffentlichen möchte. Dank Deiner tollen Arbeit kam ich überhaupt erst so weit und deshalb möchte ich dir unbedingt danken!
Christin Thomas
Der siebzehnjährige Samuel Stanson träumt davon, eines Tages zu seiner Heimat, der Erde, zurückzukehren. Doch dieser Wunsch rückt in unerreichbare Ferne, als er gezwungen ist, die Stadt Cyron Hals über Kopf zu verlassen. Er flieht mit seinem Vater, um dessen größte Errungenschaft zu retten: Sky, einen weiblichen Cyborg, der in der Lage ist wie ein Mensch zu fühlen. Inmitten des Krieges zwischen Technik und Magie keimt eine Liebe, die Hindernisse und Grenzen überwinden muss.
Eine Geschichte, in der die Liebe eines Jungen zu einer Maschine Grund genug ist, alles zu riskieren.
Christin Thomas über unsere Zusammenarbeit:
Liebe Jenny! Ich möchte mich vielmals bei dir bedanken. Du machst einen so tollen Job! Ich habe doch tatsächlich einen Verlag gefunden, der das Buch veröffentlichen möchte. Dank Deiner tollen Arbeit kam ich überhaupt erst so weit und deshalb möchte ich dir unbedingt danken!
Liebe Frau Wagner, ganz herzlichen Dank für die super schnelle und zuverlässige Korrektur meines Manuskriptes. Auch die zusätzlichen Anmerkungen sind sehr hilfreich. Die Arbeit Ihres Lektorates kann ich absolut weiterempfehlen!
Andy Steinbauer
Total genial und einfach nur empfehlenswert! Als ich am Anfang meiner Bachelorarbeit stand, kamen mir oft Fragen: "Kann man das so schreiben?" - "Darf man das so schreiben?" Wir standen während der Bearbeitung im regen Mail-Kontakt und sie hat immer sehr schnell reagiert und geantwortet. Durch das geschulte Auge von Frau Wagner finde ich jetzt, wo ich kurz vor dem Druck der Arbeit stehe, ist es eine gelungene Sache geworden.
Theresa Nuhn
Ich bin sehr froh darüber, dass Frau Wagner meine Hausarbeit korrigiert hat. Ihre Kommentare zu meiner Arbeit hat mir sehr weitergeholfen, sodass ich sehr genau wusste worauf ich beim Überarbeiten achten musste.
Mehtap Avci